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#1

Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 23.04.2012 01:58
von NYC-Team • 208 Beiträge

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#2

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 24.04.2012 22:08
von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge

Ihr Auto parkte sie an einer Seitenstraße, sodass sie beruhigt aus ihrem Auto steigen konnte, ihre Handtasche in der Hand und mit einer Fingerbewegung, ihr Auto wieder verschloss und sich auf den Weg in die einzige Bar im nahen Umkreis zu machen, auch wenn sie in einem Hotel war, doch so hatte man die Möglichkeit wäre es wirklich zu viel, hier zu übernachten und nicht zur riskieren das sie ihr Auto gegen einen Baum steuern würde. Nach wenigen Minuten, kam sie nun am Hoteleingang an und wurde von einem netten Pagen herein gebeten, der ihr noch einmal den Weg zur Bar zeigte, mit einer wagen Handbewegung, woraufhin sie ihm ein dankbares Lächeln schenkte, um dann den Weg dorthin zu machen. Dort angekommen setzte sie sich an das Ende der Theke und bestellte sich einen Tequila, der ihr sofort darauf gebracht wurde und ihr Blick wendete sich mit dem Drink in der Hand, von der Theke hin zur Barbereich, vielleicht fand sie ja hier interessantes Männermaterial, auch wenn für sie noch immer galt, nur gucken - nicht anfassen!



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#3

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 24.04.2012 22:50
von Joshua Johnson • 21 Beiträge

Ich war nun schon eine Weile hier und stand an einen der Stehtischen, mit dem Rücken zur Bar und trank von meinem Bier. Von hier aus beobachtete ich einige Leute , bevorzugt Frauen, da diese ja auch etwas für das Auge bieten. Einige Frauen sahen wirklich sehr gut aus , andere waren mir für meinen Geschmack zu alt. Männer mochten zwar auch ältere Frauen, aber dreizig und älter war dann doch schon nicht mehr toll. Ne, ne ... die sollen lieber mal bei den alten Säcken bleiben. Dann ging auch schon ein extrem hübsches Mädchen hüftwackelnd an mir vorbei und beinahe schwanzwedelnd und hechelnd sah ich ihr hinterher. Natürlich nur im übertragenden Sinne. Dann hatte ich mein Bier auch schon leer und machte mich mal auf den Weg an die Bar, um mir etwas neues , vielleicht auch stärkeres, zu holen.

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#4

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 24.04.2012 23:02
von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge

Weiter ließ sie ihren Blick durch den Barbereich schweifen, doch entdeckte in diesem Moment einfach nichts was ihr Interesse wahrlich auf sie zog und seufzten drehte sie sich zurück zu dem Barkeeper, und gab ihm ein Handzeichen, was ihn vermitteln sollte das es Zeit für den nächsten Drink war, denn das Glas was in ihrer Hand ruhte war von Inhalt befreit wurden, so entging ihr jedoch auch leider, was für eine Augenweide sich hinter ihr verbarg und sie ihre Regeln noch einmal überdenken lassen würde. Als mit einem Klirren ihr der neue Drink auf die Theke gestellt, wie freundlich man heute wieder zu seinen Kunden war, doch gerade als sie den Drink entgegen nahm, fiel ihr ein gut aussehender Mann aus dem Augenwinkel her auf und ihr Kopf leichte sich etwas in sein Richtung und einmal musste sie blinzeln, bevor sie ihren Blick wieder abwendete und sich ihre Drink griff. "Meinst du deine Freundin findet es gut wenn du hier allein in einer Bar zum Alkohol greift?" kamen ihr die Worte nun von den Lippen und selbst war sie von sich geschockt und ihr Blick der sich zuvor auf ihn wider gerichtete hatte, wendete sie sofort wieder ab, dies war wohl gerade mehr als peinlich, nicht nur weil es der dümmste Anmachspruch der Welt war und es dies nicht einmal wirklich war, sondern weil es eine klare Tatsache war, das er eine Freundin hatte, hatten das gut aussehende Typen wie er nicht immer und wenn nicht gleich sogar gleich mehrere?



zuletzt bearbeitet 24.04.2012 23:05 | nach oben springen

#5

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 24.04.2012 23:21
von Joshua Johnson • 21 Beiträge

Ich bestellte mir meinen Hartstoff und wurde dann auch schon von der Seite angeschnackt. Seit wann brachten Frauen solche Anmachsprüche? O.o . Ich dachte eigentlich, dass Männer solche schlechten Sprüche brachten, für gewöhnlich. Dann kam aber eine typisch weibliche Reaktion, indem sie den Schwanz einzog und eben weg schaute. Ich verdrehte die Augen, was sie aber eben nicht sah. "Ich glaube meiner Freundin ist es lieber, wenn ich allein trinke, als wenn ich von zwei , drei Frauen umringt trinke.", sagte ich zu ihr und lächelte sie freundlich an. Das ich keine Freundin habe, muss sie ja nicht wissen. Wenn dann soll sie direkt fragen und das nicht so indirekt erforschen, so wie die meisten Menschen das tun.


zuletzt bearbeitet 24.04.2012 23:22 | nach oben springen

#6

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 24.04.2012 23:30
von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge

Gott, sie war halt nicht die beste in sowas, was es betraf irgendjemanden anzusprechen, immerhin wurde sie dies sonst immer, doch schien heute kein Mann wahrliches Interesse zu zeigen, so musste sie halt zu härteren, eigenen Methoden greifen, auch wenn sie nicht wusste wie wirksam sie waren, oder sein würden. Ach hatten Frauen, also eine typische Reaktion bei sowas? Bis gerade eben hätte sie das nie Gedacht, doch man lernte ja nie aus. Auf seine Worte hin schüttelte sie nur etwas den Kopf und sah dann wieder zu ihm, mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ich denke, wenn deine Freundin wüsste, das hier genug Frauen sind mit denen du trinken kannst und es vielleicht sogar tun würdest, würde sie noch einmal überdenken, dich alleine trinken lassen zu gehen." meinte sie und zwinkerte ihm einmal zu, auch wenn sie sich denken konnte das seine Freundin nicht wahrlich wusste auf was sie sich da einließ, auch wenn das nie eine Frau wusste, sie musste immer probieren, denn dies ging bekanntlich über das studieren. Mit einer Hand fuhr sie sich durchs Haar und strich es sich so etwas zurück und ließ ihren Blick durch die Bar gleiten um ein Beispiel zu finden und da entdeckte sie auch nach wenigen Sekunden schon ein gelungenes Beispiel. "Sieh, die da drüben." sagte sie und deutete auf zwei Frauen, die ein wenig entfernt von der Bartheke, an einen runden hochstelligen Tisch platz gefunden hatten. "Wenn deine Freundin wüsste mit welchen hungrigen Blicken, dich andere Frauen angucken, würde sie nun hier neben dir sitzen." sagte sie und zuckte mit den Schultern, bevor sie ihren Drink herunter kippte.



zuletzt bearbeitet 24.04.2012 23:30 | nach oben springen

#7

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 24.04.2012 23:57
von Joshua Johnson • 21 Beiträge

Das bemerkte man wirklich, denn immerhin war das wirklich einer der schlechtesten Sprüche überhaupt :P . Aber es war doch wirklich cool, wenn sie mich ansprach , denn das trauten sich wirklich die wenigsten Frauen und das zeugt schon von was. Naja, nicht alle Frauen reagierten so, aber schon relativ viele, sodass es vielleicht wirklich eine Stigmatisierung war, diese sich aber bewährte und immer wieder zeigte. "Nur gut, dass ich nicht ihr Schoßhündchen bin und sie mich somit nicht an der Leine halten kann!", sagte ich dann zu ihr. Während sie ihren Blick durch die Bar schweifen lies, musterte ich sie mal unauffällig. Also schlecht sah sie ja nicht aus. Dann hörte ich ihren Worten zu und sah das Mädchen an, welches sie meinte. "Solange sie nur guckt. Frauen sind merkwürdig. Sie wird niemals auf mich zukommen , sondern würde erwarten, dass ich auf die zukomme. Und vielleicht weiß genau das meine Freundin. Und meine Freundin liebt es, dass ich so höfflich bin und erwartet von mir, dass ich auch zu anderen Frauen höfflich bin. Darf ich dir also einen Drink ausgeben?", fragte ich sie mal.

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#8

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 00:06
von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge

Sie konnte nichts für ihre schlechten Anmachsprüche, sollte er ihr doch bessere zeigen, Frauen hatten halt gar keine Übung was so etwas betraf, normalerweise brauchten sie dies auch nicht, doch schien sie in diesem Fall heute die Ausnahme zu bleiben. Frauen hatten nun einmal ein ähnliches Verhalten in solch eine Situation, doch wenn man die Details betrachtete, so merkte man das sie in ihre Reaktion bei einem Anmachspruch ihrer Seits, immer unterschiedlich ausfiel. Als sie nun seine Worte hörte, umspielte ein Grinsen ihre Lippen, eins musste sie ihm lassen, er war gut. "Vielleicht wäre aber eine Leine bei Kerlen wie dir zu gebrauchen?" sagte sie nun und musterte ihn für einen Augenblick, woraufhin feststand wäre sie seine Freundin, würde Leinenpflicht herrschen, denn so etwas gut aussehendes, konnte man doch nicht alleine in eine Bar stecken. Als er nun seine These ausbreitet auf ihr Beispielobjekt hin, legte sie ihren Kopf etwas schränk und sah ihn skeptisch an, bevor ihr Blick noch einmal zu dem Mädchen glitt. "Die Sicherheit deiner Freundin ist, das sie weiß das dich nie eine Frau ansprechen würde, sondern nur auf dich wartet?" fragte sie nun und wage überlegte sie ihm dies zu beweisen, als sie seine letzten Worte hörte. "Gerne." sagte sie darauf nur und überschlug ihre Beine eben, bevor sie sich wider ganz zu ihm drehte.



zuletzt bearbeitet 25.04.2012 00:07 | nach oben springen

#9

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 00:37
von Joshua Johnson • 21 Beiträge

Wir fangen mal lieber nicht damit an, dass ich ihr Lehrer werden würde. Sie wollte ja nur angemacht werden, aber das würde meine _Freundin_ sicherlich nicht gut heißen. Ich sah ihr Grinsen. Na klar war ich gut, denn immerhin bin ich ja auch ich. ;) . "Kerle wie mir? Das bedeutet ... ?", fragte ich direkt mal nach. Ich musste nun echt leicht grinsen. "Vielleicht sollte dein Freund dir eine Leine verpassen, damit du nicht so sehr auf den Freund eines Mädchens acht gibst!" Dann hörte ich ihren Worten weiter zu. "Aber ein Glück bin ich jetzt nicht hier, um über meine Freundin zu sprechen, sondern um einen schönen Abend zu haben!", sagte ich dann zu ihr. "Also fangen wir nochmal von vorne an. Hey, ich bin Joshua und wer bist du?", fragte ich sie und hielt ihr meine Hand hin. "Was hättest du denn gern?", fragte ich sie mal, damit sie sich entscheiden konnte, what to drink.

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#10

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 00:46
von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge

Sie wollte nicht nur angemacht werden, immerhin hatte sie Regeln an sich selbst, die sie einhalten würde, immerhin war sie keine Frau für die Nacht, vielleicht auch nicht fürs Leben, doch war sie keine, die jede Nacht mit einem anderen ins Bett sprang, das überließ sie lieber der Art von Frauen, wie es das Mädchen was ihn immer noch beinah sabbernd ansah, war. Auf seine direkte Frage hin, überlegte sie einen Moment. "Das soll heißen, zu gut aussehende, übermütige, naive Männer wie, es wohl jeder 3 hier drin ist." sagte sie und zuckte einmal mit den Schultern, sie hatte ihr eigenes Bild von Männer und dabei haben sie ihre letzten Erfahrungen mehr als geprägt. "Ich denke mein Freund kommt mit einer freilaufenden Freundin klar." sagte sie und zwinkerte ihm eben kurz zu, niemand musste wissen das sie keinen Freund hatte, bevor sie seine letzten Worte auf seine Freundin hörte. "Schade und ich wollte dir gerade beweisen das nicht jedes Mädchen so schüchtern ist, doch verschieben wir es auf ein anderes mal." sagte sie nun und biss sich einmal auf ihre Unterlippe, wobei sie sein 'Neuanfangs-Angebot', bemerkte. "Hey, ich bin Jessalyn." sagte sie und ergriff seine Hand um diese zu schütteln, worauf hin sie sie wieder fallen ließ. "Ein Wodka, wenn es dir nichts ausmacht." sagte sie mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen.



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#11

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 01:04
von Joshua Johnson • 21 Beiträge

Na dann würden wir sehen, was geschehen würde und wie sie mit Alkohol-Intus handeln würde, denn das war defintiv nicht voraussehbar. Nicht selten haben bei ONS oder ähnlichem etwas stark alkoholisierte Menschen teil. Ich hörte ihren Worten zu und konnte so auf vieles schließen. "Freut mich wirklich dich kennen zu lernen, Jessalyn. Soll ich dich Jessalyn nennen oder ist dir ein Spitzname lieber, denn ich bin mir nicht sicher, ob ich deinen Namen, wenn ich nachher leicht angetrunken sein sollte, noch aussprechen kann.", warnte ich sie nochmal vor. Als ich dann hörte, was sie gern hätte, sagte ich: "Gute Wahl !" und bestellte uns dann erstmal ordentlich was. Nach einigen Drinks konnte man schon merken, wie gut wir uns gerade verstanden, denn nun hatten wir schon ordentlich Alkohol-Intus und von meiner Freundin, wusste ich schon gar nichts mehr. Man hörte mir auch schon an, dass ich angetrunken war, denn wie ich es zuvor prognostiziert hatte, war ich dann auch ordentlich am lallen, was bei mir sogar noch irgendwie Stil hatte. Ich betrachtete sie und ich fand sie inzwischen nicht nur gut aussehend, sondern so ziemlich heiß! Ich sah ihr in die Augen und legte sanft meine Hand auf ihren Oberschenkel und begann sie ganz sanft und mit kaum wahrnehmbaren Berührungen dort zu streicheln. "Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie wunderschön du heute bist, Jess?", fragte ich sie. "Bist du immer so schön?"

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#12

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 01:14
von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge

Auch dachte sie mit Alkohol Intus nicht daran ein ONS zu bleiben, denn das war einfach nicht ihr Stil, wollte er sowas, dann sollte er sich doch bitte von ihr abwenden und sich etwas billigeres suchen, davon lief hier eindeutig genug rum, wie sie bei ihrem letzten Blick hinter sich bemerkte, doch musste sie auf seine Worte kurze Zeit grinsen. "Freut mich auch dich kennen zu lernen Joshua, aber für betrunkene Notfälle habe ich einen extra Namen - Jess." sagte sie und musste etwas den Kopf schütteln immerhin war er offen, nicht so wie all die anderen Männer, die hier umherschwebten und nur noch auf ihre Beute warteten, nachdem sie ihren Drink bekommen hatte, flossen noch viele weitere, die die Laune zwischen den beiden mehr als nur hob, normalerweise hätte sie nie so viel Alkohol zu sich genommen, doch konnte dies auch einmal passieren und warum sollte sie aufhören wo es gerade erst anfing Spaß zu machen? Ihr Blick blieb auf Josh gerichtet, wobei ihr der Gedanke im Kopf schwebte wie es wäre ihn auszuziehen, doch war der Alkohol alleinig an alledem Schuld. Als sie nun seine Fingerspitzen auf ihren Oberschenkel merkte, glitt ihr Blick zu diesen, ließ sie jedoch gewähren und ein Stück näher rutschte sie nun zu ihm, sodass seine Finger noch ein Stück weiter nach oben wanderten. "Du bist der heißeste Kerl, der mir seit Monaten untergekommen ist." hauchte sie ihm entgegen, bevor sie sich näher seinen Lippen zu beugte. "Aber es gibt eine noch schönere Seite von mir." hauchte sie nun sanft gegen diese und streifte sie mit den ihren.



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#13

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 01:25
von Joshua Johnson • 21 Beiträge

Er sprach doch nicht mit ihr, weil er Sex mit ihr wollte. Das war bestimmt nicht seine Absicht. Er sprach mit ihr, weil sie als Person interessant war und da war es doch ein schöner Nebeneffekt, wenn sie hübsch ist. "Okay, Jess ist gut, denn den werde ich hoffentlich im Falle eines Falles aussprechen können!" , sagte ich lächelnd. Uuui , sie hatte ja schon mal tolle Gedanken. Wenigstens bekam ich keine geklatscht oder sie ging auf Abstand, was ihr gutes Recht gewesen wäre. Nein, sie kam sogar noch etwas näher und ich war nun mal echt total unschuldig dabei, dass meine Finger nun höher waren, denn ich hatte meine Hand ja nicht höher wandern lassen, sondern ihr Bein kam eben mir immer näher. Ich hörte ihre Worte und das war nun doch wirklich schön zu hören. Solch eine Bestätigung brauchte doch ein Mann immer wieder von einer hübschen Frau. Als ihre Lippen näher kamen, konnte ich ihren Atem heiß auf meinem Gesicht spüren. Ich hörte ihre gehauchten Worte und ihre kurze Berührung war nun wirklich elektrisierend. Dann kam ich ihr mit meinem Gesicht näher und legte meine Lippen sanft auf ihre und küsste sie vorsichtig. Auch wenn ich betrunken war, so hat sie immer die Chance, nein zu sagen. Meine freie Hand legte sich sanft auf ihre Taille und ich trennte die Verbindung unserer Lippen nicht, sondern lies die Verbindung noch intensiver werden. Sanft schob ich mein Bein zwischen ihre und stand dann eben so vor ihr, ihr nahe , aber noch nicht nahe genug!

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#14

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 01:36
von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge

Nur war das die meiste Absicht von Männern die mit ihr sprachen, Frauen wurden angesprochen damit sie was im Bett hatten, mehr war es nicht, es war ein spiel das man als Frau nur verlieren konnte, wenn man Pech hatte, kam man nicht einmal selber zum Zug, auf jeden Fall waren das ihre Erfahrungen, doch er konnte ihr gerne eine andere Seite zeigen, das würde der Männerwelt sicher helfen. Auf die Worte ihres Namens hin, musste sie leise Kichern. "Notfalls geht auch noch J, doch versuch es mit Jess." meinte sie und zwinkerte ihm zu. Hätte sie ihm nun eine geklatscht hätte sie es wohl am nächsten Morgen bereut, nur war die Frage ob sie das hier bereuen würde, oder nicht. Das seine Hände nun wenige Zentimeter höher rutschten war ihr eigen Verschulden und doch gar nicht so unpraktisch wie es alle Frauen immer hinstellten. Wahrscheinlich war das was nun passierte wahrlich ihre Schuld und keinerlei seine, doch machte der Alkohol Frauen zu einem anderen Menschen und nun als seine Lippen, die ihren berührten, schien es ihr so, als würde durch all ihre Adern Stromschläge gejagt werden, sodass sie nicht einmal wage daran dachte sich nun von ihm zu lösen. Zu gerecht kam es ihr nun als er den Kuss inniger werden ließ, was sie nur zu gerne zu ließ und als sich seine Beine nun zwischen die ihre Schoben löste sie sich wenige Sekunden von seinen Lippen, auch wenn es schmerzte und ihre Lippen pochten. "Lass uns verschwinden." hauchte sie leise, bevor ihre Lippen wieder auf die seine trafen. Er konnte ihr nahe sein, nur nicht hier!



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#15

RE: Hotelbar

in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 01:45
von Joshua Johnson • 21 Beiträge

Die meiste Absicht waren One Night Stands? Oder Sex im Allgemeinen? Das war ja mal interessant. Okay, vielleicht war das nun fair, denn immerhin hatte ich sie ja auch stigmatisiert und es war ja schon echt zum Teil doof, wenn man jemanden in eine Schublade steckte, so wie ich es vorhin tat. Aber ich hatte nun dennoch nicht in der Absicht, mit ihr zu schlafen, denn immerhin war sie es doch, die mich angesprochen hatte. "Ach das wird schon alles gehen. Ich nehme einfach das Jess mit und wenn das nicht geht, dann heißt du irgendwann einfach nur noch > du da < .", sagte ich lachend , aber soweit wird es wohl eher nicht kommen.
Wir kamen uns wirklich immer näher, aber auf schöne Art und Weise und nicht auf einer schlabbernden Art, wie es wohl mit der sabbernden Tusse gewesen wäre. Das war ja schön, wenn ich ihr noch näher sein konnte und weg waren die guten Vorsätze. Ich hörte ihre Worte und nahm ihre Hand, erwiderte eben den Kuss und ging dann mit ihr ein Zimmer besorgen.

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