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Ach? Mochte sie das so? Und wenn ich sie nicht lassen würde? :D Na da würde ich mich jetzt schon drauf freuen. Ach was. Ego ist doch etwas ganz tolles. :P Ich genoss es wirklich sehr, hier mit ihr zu schlafen. Es war wirklich schön, sie so sanft zu berühren und ihre Haut fühlte sich auch unglaublich weich an. Ich vernahm ihr Keuchen. Ich nahm etwas an Tempo zu und lies somit die Reibung größer werden. Wir verhüteten nicht, was dem ganzen noch ein wenig mehr reiz gab, denn ich empfand so alles als noch viel mehr. Ich genoss es wirklich sehr, wie eng sie war, wie jeder mann es geniessen würde. Ich stöhnte wieder auf, sie würde mich noch um den Verstand bringen. Dann drehte ich mich, sodass sie auf mir war. Na das war mal ihre Chance, den Hebel in die Hand zu nehmen ^^ wenn sie denn noch konnte :P

RE: Room 101
in 59th Street • Plaza-Hotel 29.04.2012 19:29von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge
Nicht jeder Mann, konnte jedes Mal sein Verlangen kontrollieren und sie würde da sein, wenn er es nicht könnte und würde es ausnutzen, so wie es jede clevere Frau tun würde ;) Und das Ego eines Mannes war wohl das schlimmste was der Frauenwelt je passieren konnte, sie hielten so viel auf sich und dachten sie hätten etwas besseres verdient als uns, bis sie am Ende merkten, das es wohl nichts besseres für sie gab, Männer halt. Seine sanften Berührungen ließen eine brennende Spur auf ihrer Haut zurück, die sie leise aufkeuchen ließ, was sich jedoch zu einem Stöhnen verwandelte, als er sein Tempo nun wider erhöhte und die Reibung zwischen ihn größer wurde. Für die Tatsache das sie nicht verhüteten würde sie sich wohl noch umbringen, sowie auch ihnen, immerhin hatte er sie flach gelegt und nicht andersherum. Sein Stöhnen war wie Musik in ihren Ohren und als er sich nun mit ihr drehte stockte ihr Atem etwas,wobei sich ihre Nägel in seine Brust krallten, bevor sie nun den Hebel in die Hand nahm und sich schnell, mit kreisenden Bewegungen auf ihm zu bewegen begann und immer wieder entwich ihr ein Stöhnen. Und er wusste nicht was für eine Ausdauer sie hatte :P

Was für eine miese Schlange :P Wer sagt denn, dass ich noch einmal mit ihr schlafen wollen würde? Immerhin konnte ich beinahe jede bekommen, mit meinem Aussehen. Nicht das ich das wollte. Okay, wir brauchten die Frauen, denn was wären wir ohne sie? Ach was, da passiert schon nichts. Wie groß ist denn schon die Wahrscheinlichkeit, dass sie schwanger werden würde? Vermutlich sehr gering. Außerdem konnte ich ihn ja vorher rausziehen, denn ich musste ja nicht in ihr kommen. Ich spürte, wie sie sich in meine Brust krallte und genoss es wirklich sehr. Ich liebte Frauen, die auch was von sich zeigen konnten. Und Jess hier war wirklich unheimlich sexy. Ich legte meinen Kopf nach hinten und schloss die Augen und stöhnte wieder auf. Schön, wenn sie so eine Ausdauer hatte ... ich hatte sie nicht. Und wenn ich kommen würde, dann würde ich kommen. Da konnte sie so viel Ausdauer haben, wie sie wollte.

RE: Room 101
in 59th Street • Plaza-Hotel 29.04.2012 19:54von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge
Sie war keine Schlange, nur überlegt in ihrem Handeln :P Würde sie seine Gedanken nun hören können, würde sie ihm wohl deftig eine schauern, doch wollten sie dies nun außer kraft lassen. [Man denke sich jetzt das die PB der anderen eine rein haut :P] Und wenn er jede haben konnte, bitte sollte er nur, ihr würde es sicherlich nichts aus machen, doch wer sagte das wenn sie ihn wollte, er ihr widerstehen konnte? Sowie die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft gering war, so war es auch eine geringe Wahrscheinlichkeit das sie heute Abend hier zusammen im Bett landen würden, nach all den gute Vorsätzen die sie doch beide hatten. Doch gehörte sein Sperma sicher nicht irgendwo auf ihren Körper, oder gar in ihr Gesicht - Mund oder drin lassen, mehr Varianten gab es für sie sicherlich nicht. Sie war nie eine Art von Frau die sich beim Sex verstellte und so ihre Bedürfnisse hintenan stellte, sodass sie gerne auch mal ihren Spuren auf dem anderen zurück ließ. Weiterhin bewegte sie sich mit schneller, fließenden Bewegungen auf ihm und ein Stöhnen entkam darauf ihren Lippen. Selbst wenn er keine Ausdauer hatte, der Sex mit ihm war gut ;)

jaja, das sagte man dann mal so :P schaaade, dass sie keine gedanken lesen kann. nein, das war schon so ganz gut ;) [pb wird schön in ruhe gelassen :o] und wie ich ihr widerstehen könnte, wenn ich wollte. sollte sie es ruhig drauf ankommen lassen. wer sprach denn dazu, dass mein sperma sonst wohin kam?? das hatte ich doch nie gesagt und ich würde das auch nie von ihr verlangen. na das war doch schön, dass er gut war. außerdem hatte ich ja wohl ausdauer bewiesen, als ich es ihr zuvor besorgt hatte.

RE: Room 101
in 59th Street • Plaza-Hotel 29.04.2012 23:01von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge
Gott gnade ihm, das sie keine Gedanken lesen könnte, sonst würde sie sich nun strikt vom ihm lösen, sich anziehen und das Hotel verlassen und Männer wie ihn nicht einmal mehr mit den Arsch angucken, also tat er der Männerwelt damit nicht wirklich einen große Gefallen. [Der PB bekommt schon noch was er verdient ;)] Männer glaubten nicht zu was einer Folter es werden konnte einer Frau widerstehen zu wollen, doch wenn er meinte, bitte - so gut war er auch nun auch wieder nicht, auch wenn dies ihren vorherigen Gedanken widersprach. Er meinte doch das er sich außerhalb von ihr entladen wollte und wenn wollte sie schon etwas von ihrer Arbeit abhaben. Und sein vorheriges tun hatte sie nur noch heißer gemacht, aber wenn er dies nicht tun hätte wollen, hätte er es nicht müssen, immerhin hatte ihn niemand dazu gezwungen, Ausdauer hatte er darin nur bewiesen, das er seinen Drang sich in ihr zu reiben, unterdrückt hatte.
Weiterhin ließ sie ihr Becken schneller auf ihm kreisen.

Und das würde ich ihr auf´s Wort glauben, aber das würde ich gar nicht wollen. Zumindest in diesem Moment nicht. Vielleicht auch nicht in anderen Momenten, obwohl, wenn sie MIT mir das Hotel verlassen würde, dann wäre das doch etwas vollkommen anderes. Natürlich wusste ich, was das für eine Folter werden könnte, einer Frau zu widerstehen, aber wenn man nur stark an sich glaubte, dann konnte man sogar da widerstehen. Immerhin gibt es auch noch andere Methoden seine Befriedigung zu erlangen. Man müsste nur fünf gegen Willi spielen :D . Ich konnte mich auch in ihr entladen, dass war ja kein Problem. An eine Schwangerschaft dachte ich jetzt sowieso nicht und das war auch gut so, denn dann würde ich mir vermutlich einen sehr großen Kopf drum machen. Vermutlich würde sie eh nicht schwanger werden & sicherlich nahm sie auch die Pille. Ich spürte, wie sie schneller wurde und stöhnte auf, diesmal lauter. Ich spürte, wie mein Schwanz zu pochen begann.

RE: Room 101
in 59th Street • Plaza-Hotel 05.05.2012 14:54von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge
Jeder Frau würde ihr dies gleich tun, ohne nur einen Moment zu zögern, ob es ihm gefallen würde oder nicht. Ob sie mit ihm zusammen das Hotel verlassen würde lag ganz bei ihm, sie würde nicht wissen, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte, wenn ihr Verstand wieder einsetzten würde, denn eigentlich hatte sie diesen Abend genau geplant, nur gucken - nicht anfassen, war das Motto und dies hatte sie daraus gemacht, doch irgendwie war dies auch seine Schuld, immerhin hatte er angefangen sie zu berühren und ihr Zustand hatte nicht zugelassen, das er aufhörte. Wenn er meinte das selbst Hand anzulegen, besser wäre als es mit einer Frau zu treiben, nur um sein Ego zu schärfen, dann bitte, sollte er sich keinen Zwang antun. Sowie es ihr lieber wäre wenn er sich in ihr entlud und das Risiko einer Schwangerschaft stellte sie nun einmal hinten an, auch wenn es eine höhere Wahrscheinlichkeit gab, denn die Pille nahm sie nicht, da sie es immer wieder vergaß diese regelmäßig einzunehmen und sie so am Ende auch für die Katz war. Sein Stöhnen zu hören, war wahrliche Melodie in ihren Ohren und weiterhin ließ sie ihr Becken auf ihm kreisen, wobei ihre Mitte heftig zu zucken begann und sie sein Handgelenk ergriff und so seine Hand an ihren Kitzler legte, um ihm so zu zeigen das er ihn berühren sollte, immer wieder verließ einen Stöhnen ihre Lippen und selbst wusste sie das die Erlösung nicht mehr weit entfernt lag.

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