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Ich kam mit Jess hier rein und hinter mir verschlossen wir die Tür. Meine Lippen fanden wieder ihre und ich drückte sie beim Küssen sanft gegen die Tür, denn immerhin wollte ich ihr gewiss nicht weh tun. Ganz sanft strich ich ihre Seite und als ihr Oberteil ein Stück höher rutschte, fanden meine Hände beinahe automatisch einen Weg zu ihrer Haut. Ehe ich mich versah, war meine Hand schon unter ihr Shirt geschlüpft und ich spürte die weiche , flache Haut, die sich zu ihrem Bauch äußerte. Mein Körper war dem ihren ganz Nahe, was vermutlich nichts im Gegensatz dazu sein wird, wie nahe ich ihr gleich sein werde. Die Nähe zu ihrem Körper brachte mich schon echt etwas zum Schwitzen und mein Blut rauschte schneller durch meinen Körper, beinahe so, wie bei einem Adrenalinkick. Vor allem in der Lendenregion sammelte sich mein Blut an und so kam es, dass es in meiner Hose ein wenig enger wurde. Sie erregte mich wirklich und das nicht nur mit dem, wie sie mich küsste, sondern es waren viele Faktoren, die entscheidend waren. So zum Beispiel auch ihr Geruch, der wirklich sehr schön war.

Zusammen mit Josh kam sie nun ins Zimmer und verschloss schnell die Tür hinter sich, da sich nicht vor hatte sich nun vom Zimmerdienst oder sonstigem stören zu lassen. Mit einer sanften Leidenschaft ging sie auf seine Küsse ein und ließ sich Wehrlos gegen die Tür drücken und doch wusste sie, dass dies hier kein schleimiger ONS werden würde, es würde anders sein, denn er war es in ihren Augen. Ein leises Keuchen entglitt nun ihren Lippen als sie seine Hand unter ihrem Shirt spürte und eine ihrer Hände glitt in seinen Nacken, während die andere sich mutwillig unter sein Oberteil verirrte, doch hielt sie für einen Moment inne und öffnete die Augen um zu sehen, ob es okay für ihn war. Ihr Herz raste weiterhin lautstark in ihrer Brust und ihr Atem hatte seinen normalen Takt verloren, ihr Inneres kochte auf, durch ihn und seine Anwesenheit, durch die Nähe zu ihm. Das Blut wurde schneller durch ihre Adern gepumpt und es schien als würden Stromstöße diese durchziehen. Ihre Hand zog sein Oberteil immer weiter nach oben, bis sie kurzen Prozess machte und ihm diesen entledigte, woraufhin sie die leichte Beule in seiner Hose bemerkte und ihr Becken, minimal um diese kreisen ließ, immer darauf bedacht aufzuhören, würde er es nicht wollen.

Ach das hätte doch was, wenn jetzt ein hübsches Zimmermädchen reinkommen würde :P Die könnte dann gleich mal mitmachen. Ich genoss es wirklich sehr, dass sie das alles hier erwiderte. Wieso sollte es nicht okay sein, wenn sie mit ihrer Hand unter mein Shirt ging. Das durfte sie nur zu gern machen. Dann zog sie mir auch schon mein Oberteil aus und so war es ihr möglich, meinen gut gebauten Körper zu betrachten. Schon allein diese kleinen, kaum wahrnehmbaren, kreisenden Berührungen machten alles: Sie erregten mich viel mehr, als wenn sie direkt darauf zu gehen würde, denn es wirkte so unschuldig. Meine Hand wanderte höher und schlüpfte unter ihren BH, um ihre Brust zu berühren. Ich spürte, wie sich ihre Brustwarze unter meiner Berührung verhärtet. Ich wollte sehen, wie erregt sich war und so zog ich ihr auch ihr Shirt aus. Dann betrachtete ich sie und begann, ganz sanft über ihren Körper zu streichen, als wäre sie etwas sehr kostbares, was sie wahrscheinlich auch war. Ich begann sie wieder zu küssen und diesmal legten sich meine Hände auf ihren Hintern und pressten ihren Becken etwas an meinen und auch ich bewegte mein Becken etwas und rieb mich an ihr. Ich hob sie hoch und trug sie zu dem Bett, denn das hatte doch immer noch ein schöneres Feeling, als wenn wir es im Stehen machen würden.

Das konnte er aber schön vergessen, würde nun ein Zimmermädchen reinkommen, könnte er es ja gerne mit ihr treiben, dann machte sie es sich lieber selbst, als bei einem Dreier kaum zum Zuge gekommen zu sein. Man wusste nie was man durfte und was nicht, daher war Vorsicht besser, als jemanden die Lust dran zu nehmen, außerdem war sie nicht der schnelle, überstürzte Typ in dem Thema, sie ging es lieber langsam an, auch wenn das wohl nun nichts mehr zur Sache tat, denn ihr ganzer Körper verzehrte sich nach dem seinen, als seine Hand den Weg unter ihren BH fand, versteiften sich ihre Brustwarzen unter seinen Berührungen und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Ihre Arme hob ihr etwas, damit er ihr leichter das Shirt ausziehen konnte und wahrscheinlich hätte sie sich nun verborgen, als er einen Blick auf ihren Körper warf, doch war dem heute nicht so. Seine sanften Berührungen ihres Körpers jagten ihr einen wohligen Schauer über den Rücken. Ihre Lippen suchten beinah nach den seinen, bis sie diese nach weniger Zeit fanden und ihre Küsse fordernder wurden, doch nicht so, das es überforderte, seine Hand an ihrem Po und die daherige Enge, sowie das reiben von ihm an ihr, brachten sie zum keuchen. Etwas leichter versuchte sie sich nun zu machen, als er sie hochhob und zu Bett trug, wobei sie als er sie ablegte nur ungern, ihre Lippen von den seinen löste, und eine ihrer Hände sofort wieder in seinen Nacken fuhr und ihn herunter zu ihr drückte, sodass sie seine Lippen erreichen konnte, während ihre andere Hand seinen Rück hinab in seine Hose und Shorts glitt und auf seinen Po legte und sie ihr Becken sanft an dem seinem rieb.

Eigentlich hatte ich nun auch gar kein Interesse an einem Zimmermädchen und so galt mein ganzes Interesse gerade nur ihr. Obwohl es ja schon interessant wäre, zu sehen, wie sie es sich selbst besorgen würde. Das wäre sicherlich auch sehr sexy. Der Kuss war so in Ordnung, wie er war und schon längst vergessen war, dass wir uns hier nur in einem Hotelzimmer befanden, denn es war, als wären wir in einer anderen Welt, ohne Empfinden für Zeit und Raum. Eine Welt, in der alles nur durch Gefühle dominiert wurde. Sie zog mich mit zu sich nach unten und ich genoss wirklich jede einzelne Berührung von ihr. Doch allmählich musste meine Hose aus, denn mein Schwanz fand kaum noch Platz in dieser. Vor allem war dies schwer, weil sie auch noch ihre Hände mit drinnen hatte. Also öffnete ich den Knopf und den Hosenstall und hatte etwas zusätzlichen Platz. Dann wanderte meine Hand zu ihrer Hose und öffnete auch diese , zog sie ihr allzubald aus. Meine Hand legte sich auf ihren Slip und begann sie durch den Schritt zu streicheln. Sie sollte definitiv auf ihre Kosten kommen und dazu würde ich sie nun zunächst etwas massieren. Immer wieder rieb ich durch den dünnen Stoff ihre empfindlichste Stelle, konnte aber kaum erwarten, bis ich sie nahm und mich in ihr rieb. Aber das Bedürfnis musste zunächst zurück gestellt werden.

Sollte er vor machen und sie nach, auf diesen Deal würde sie sich sicherlich einlassen, denn einfach so vor ihm würde sie es sicherlich nicht selbst machen, dazu war er da. Ihre Gedanken drifteten immer mehr ab und der Gedanke daran, das sie hier nur in einem Hotelzimmer waren und sie Josh erst seit wenigen Stunden kannte und ihn am Anfang für ein Arschloch gehalten hatte, verschwand alles in den Hintergrund, denn im Moment gab es nur er+sie+ ihr Verlange, nach seiner Nähe. Es tat ihr leid das sie ihn durch ihre Hände noch mehr einengte, doch dachte sie nicht daran bis er seine Hose öffnete und sie ihm diese so gut wie es möglich war von den Beinen streifte. Etwas hob sie ihr Becken an damit er nun auch ihre Hose loswerden würde. Doch entfuhr ihr ein leises Stöhnen, als er seine Finger auf ihrem Slip platzierte und Anfing ihren Kitzler zu reizen. Ihre Hände krallten sich in das Laken unter ihr und ihr Kopf drückte sich zurück in die Kissen. "Hör nicht auf." keuchte sie verlangend und war froh den Mann kennengelernt zu haben, der auch mal an die Frau dachte und nicht nur an _sein_ Vergnügen, das er mit _unserem_ Körper hatte. Immer wieder entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen während seiner Massage.

Wenn der Urtrieb kommt, dann vergisst man schnell die ganzen Eindrücke und Vorurteile, die man Jemanden gegenüber hat. Ich lies mir von ihr die Hose ausziehen und vernahm ihr Stöhnen, als ich ihren Kitzler stimulierte. Ich hörte ihre Worte und lächelte leicht. "Das hatte ich gewiss nicht vor, Süße!", sagte ich zu ihr und nahm meine Hand nicht von ihrem Kitzler. Ich rutschte hinab zwischen ihren Beinen und legte meinen Mund auf ihren Slip und begann durch den Slip hindurch an ihrem Kitzler zu saugen. Wie bei einem Zungenkuss begann ich, ihren Kitzler durch meine Zungenmassage zu verwöhnen. Meine Hände wanderten hoch zu ihren Brüsten und ich spürte, dass sie ihren BH noch an hatte, also begann ich blind damit, ihn ihr auszuziehen, während ich meinen Mund nicht von ihrer Klitoris lies. Als ihr BH aus war, konnte ich ihre Brüste wieder sanft streicheln. Dann nahm ich eine meiner Hände wieder zu mir nach unten und schon den Slip etwas beiseite. Während ich ihren Kitzler nun nicht mehr durch den Stoff > küsste <, sondern nun real , drang ich mit meinem Finger in sie ein.

Urtrieb? - Nette Umschreibung, sollte sie sich merken für das nächste Mal und am besten noch zu einer Ausrede umwandeln. Als sie nun seine Worte hörte war sie einerseits erleichter, doch konnte sie sich auch nicht wahrlich darauf konzentrieren, denn sein Tuen brachte sie um den Verstand und etwas mehr spreizte sie nun ihre Beine, als sie sich Kopf, ihrer Mitte hin senkte und fest biss sie sich auf die Unterlippe, bevor ein lüsternes Stöhnen ihre Lippen verließ, als seine Lippen sich an ihren Kitzler legten, selbst wenn der Stoff ihres Slips sie noch trennte, so genoss sie es trotz alle dem, wohl mehr als sie es sollte. Umso mehr er seine Zunge zum Einsatz brachte, umso öfter und lauter drang ein Stöhnen über ihre Lippen. Als seine Hand nun zu ihrem BH nach oben wandert, leistete sie etwas Hilfestellung, soweit sie dies noch konnte und als er nun wieder ihre Brust streichelte bäumte sich ihr Körper auf und sie drückte ihren Kopf zurück in die Kissen. Doch als eine seiner Hände nun den Stoff des Slips bei Seit zogen und seine Lippen und seine Zunge wahrlich auf ihren Kitzler lagen und sein Finger in sie eindrang, hatte er sie vollständig in der Hand, ein lautes lustvolles Stöhnen entfuhr ihr und fest krallte sie sich in das Bettlaken unter sich. "Gott.." keuchte sie lüstern.

Na dann kann sie es sich gerne mal merken. Und es war ja keine Umschreibung, sondern eigentlich war Sex genau das. Jedes Individuum strebt danach, sich fortpflanzen zu können, um den Fortbestand seiner Art zu sichern. Demnach wird die schönste Nebensache der Welt auch Urtrieb genannt. Dies kann man auch damit hinterlegen, dass sie sicherlich während wir miteinander schliefen, nicht denkt, sondern einfach nur instinktiv tut! In dem Wort instinktiv steckt ja schon das Wort Instinkt drinne und dem Instinkt geht der Urtrieb nebenher. Das bedeutet, dass meine These eben nicht nur meine These ist, sondern sie wurde sowohl mit einem Beispiel, als auch mit einer Begründung dargestellt und bildet somit ein Argument.
Ich vernahm ihr Stöhnen nach Gott, der ihr mit Sicherheit nun auch nicht mehr helfen kann. Es sei natürlich denn, wenn sie mir den Spitznamen > Gott < verpasst hatte, denn dann würde ich eindeutig Abhilfe leisten können. Ich verwöhnte sie weiterhin und nahm dann die Hand, die auf ihrer Brust war, zu mir hinunter und legte meine Hand auf meinen harten, leicht pochenden Schwanz und begann diesen druckvoll zu massieren.
Mit meiner Zunge nahm ich ihren Lustsaft in mir auf, denn da sie so erregt ist, wurde sie auch selbstverständlicher Weise feucht. Es war wirklich ein unglaubliches Gefühl, sie auf meiner Zunge schmecken zu können und ich stöhnte leicht auf.

RE: Room 101
in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 03:52von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge
Sie wollten doch nun nicht wahrlich diskutieren, ob Sex ein Urtrieb war, oder nicht? Denn zu diesem Zeitpunkt stand diskutieren ganz Hinten an und schien auch nicht wirklich weiter nach Vorne zu rücken, denn zur Zeit gab es eindeutige wichtigere Dinge, als der Grund, warum wir Sex haben und wozu dieser dient und ob sie gerade ihrem Instinkt folgt, denn das konnte er gerne alles mit einer anderen Frau machen, wenn sie nicht nackt auf seinem Bett liegt, scharf wie eine Bombe. Nein, sie meinte mit 'Gott' nicht ihn, so gerne er es auch hätte, es ist klinisch bewiesen, das man beim Sex nach Gott und seinen Müttern schreit. Ihr Inneres brannte und ihr Herz drohte ihr aus der Brust zu springen und das Verlangen ihn zu spüren wurde unerträglich, sodass sie seinen Kopf etwas nach oben zog, als Zeichen das er zu ihr kommen sollte, mit einer Handbewegung entledigte sie ihm noch eben seine Shorts, bevor sie ihre Lippen zu einem verlangenden Kuss, auf die seine legte, bevor sie das gegen sie hauchte. "Nimm mich!"

Ich spürte, als es so weit war, dass sie mich in sich aufnehmen konnte, denn das zeigte sie mir nur allzu gut. Also nahm ich meine Hand von meinem Schwanz und entwand ihr meinen Finger und rutschte eben zu ihr hoch und lies mir von ihr meine Boxershorts ausziehen. Ich erwiderte den Kuss, den sie mir schenkte und hörte dann ihre gehauchten Worte. "Nur zu gern!", erwiderte ich leise und begann dann sanft mein Becken an dem ihren zu reiben, ohne jedoch in sie einzudringen. Ich nahm meinen steifen Schwanz in meine Hand und rieb mit diesem über ihren äußerst empfindlichen Kitzler, begann sie dabei wieder zu küssen. Dann konnte ich es auch nicht mehr ohne und ich positionierte meinem Schwanz an ihrem Loch und schob mich Stück für Stück in ihr enges Loch, um es langsam an meinen großen Schwanz zu gewöhnen. So dauerte es eine Weile, bis mein Schwanz bis zu meinem Schaft in ihr drinnen war, aber als ich es dann endlich war, begann ich mich mit lockeren und fliessenden Bewegungen direkt aus meiner Hüfte in ihr zu bewegen.

RE: Room 101
in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 04:09von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge
Als er ihr seine Finger entzog kam ihr ein Keuchen von den Lippen und beinah ungeduldig wartete sie nun darauf, das er zu ihr hoch kam und ihr endlich Erlösung brachte. Auf seine Worte hin, biss sie ihm nur sanft auf die Unterlippe und zog etwas an dieser, in der Hoffnung das wäre Antwort genug, auf seine Worte auch, wenn es keinerlei Frage war. Doch als er nun begann seine Becken an dem ihren zu reiben und seinen Schwanz über ihren Kitzler kreisen zu lassen, stockte ihr wieder der Atem, er wollte sie wahrlich Foltern, doch das würde er zurück bekommen, koste es was es wolle. Umso glücklicher war sie nun als er sich positionierte und seinen Schwanz langsam in sie eindringen ließ, wobei ihr ein Stöhnen entwich und doch war es ungewohnt solch eine Größe in sich zu haben, auch wenn es ihr solch ein wunderbares Gefühl gab. Ihre Nägel krallten sich in seinen Rücken und als er nun anfing in sie zu stoßen, verließ ihre Lippen ein Stöhnen was seinen Namen beinhaltete.

Ach was. Sie genießt es doch sehr, so gefoltert zu werden, denn danach war es sicherlich nur umso schöner. Wir hatten ja Zeit und mussten nicht alles übereilen. Ich hörte ihr Stöhnen und küsste sie wieder sanft. Ich hoffte, dass sie keine Schmerzen hatte und versuchte es ihr so angenehm wie möglich zu machen, denn einige Frauen hatten echt Probleme, wenn ich mit ihnen Sex hatte. Sie können es nicht ab, so ausgefüllt zu werden. Ich konnte die Nägel in meinem Rücken spüren und stöhnte nun für meinen Teil auf. Es war wirklich schön zu hören, wie sie meinen Namen stöhnte. Immer wieder entstanden durch die Reibung unserer Geschlechtsteile ein unbeschreibliches Gefühl. Ganz sanft strich ich mit meinem Fingern von ihrer Achsel ihren Körper seitlich hinab, bis ich dann wieder bei ihrem Kitzler ankam, welchen ich lediglich mit den Fingerspitzen berührte. Ganz sanft, aber er musste bisher sehr empfindlich sein.

RE: Room 101
in 59th Street • Plaza-Hotel 25.04.2012 04:35von Jessalyn Hope Brown • 25 Beiträge
Vielleicht hatte er seiner Seite ein klein wenig Recht, doch mochte sie dieses Spiel lieber wenn sie am langen Hebel saß und nicht ihr Partner, so wie es heute schien und doch würde sie sich dafür an ihm rächen, er sollte wissen wie es ist wenn man 'langsameren' Sex bekommt. Sanft erwiderte sie seinen Kuss, doch hätte sie Schmerzen würde sie ihm dies sicher mitteilen, denn sie wollte Sex, den sie genießen kann und nicht wo sie danach kaum laufen konnte. Von den anderen Frauen wollte sie nichts wissen und deren Schmerzen waren ihr auch sichtlich gleich, wenn sie es nicht ab konnten und solche Barbies waren, wo war dies ihr Problem? [Spricht ein klein wenig die Eifersucht des PB's^^] So ausgefüllt zu werden, war ein unbeschreiblich gutes Gefühl und wohl der beste Sex den sie seit langem hatte, auch wenn sie es nie zugeben würde, denn zu viel Ego tut einem Mann auch nicht gut. Sie wusste nicht was für Spuren sie auf seinem Rücken zurücklassen würde, doch tat es ihr kein wenig leid. Als er nun mit seiner Fingerspitzen, sanfte Spuren über ihren Körper fuhr, erregte sie dies nur noch mehr und als er nun wieder an ihrem Kitzler angelangt war, keuchte sie bei seiner winzigen Berührung lüstern auf.

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